Mögliche Technologien sind Zählplatten und Radarsysteme. Damit können Fahrzeuganzahl und Fahrzeuglängen fahrstreifengenau erfasst werden.
Geräteunterstützte und somit „automatische“ Verkehrszählungen sind am preiswertesten und erlauben Erhebungen über eine längere Dauer. So können etwa der Verlauf des Verkehrsaufkommens und Spitzenwerte während einer Woche oder auch während eines Jahres ermittelt werden. Die Erhebungen sind problemlos auch in der Nacht möglich.
Fahrzeugarten können dabei anhand ihrer Länge unterschieden werden. Üblich sind (bis zu) 4 Längenklassen
- < 3 m: Krafträder
- 3 bis 6 m: PKW
- 6 bis 12 m: LKW, Bus
- > 12 m: Sattelzug, Lastzug.